NETCOR GeNiEnd2End Network

NETCOR

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Kurzbeschreibung
Die Assessment- und Monitoringlösung GeNiEnd2End Network ist eine aktive Ende-zu-Ende Performancetestingsoftware für den Netzwerkspezialisten. Die Management-Software überwacht 24/7 die Netzwerkleistung für konvergente Applikationen und eignet sich gut für die schnelle Ursachenanalyse bei Problemen mit der Applikationsantwortzeit.

Nutzen

Proaktives Ende-zu-Ende Monitoring sichert das Netzwerk und spart Kosten
Schnelle Fehlerzuordnung bei Antwortzeitproblemen ohne aufwendige Paketanalyse
Service-Level-Monitoring für Triple-Play-Netze

Merkmale

Ende-zu-Ende Performanceüberwachung für den gesamten Lifecycle
Messung von Durchsatz, MOS-Wert, Jitter, Paketverlust, Latenzzeiten
Einfache Steuerung und Auswertung der Messwerte über einen Webbrowser

USE CASE

Ist das Netzwerk tatsächlich langsam?

Wieder klingelt das Telefon oder es kommt ein neues Ticket herein. Das „Netzwerk ist langsam“ und das Netzwerk-Team solle bitte so schnell wie möglich die Probleme in der Infrastruktur beseitigen, damit die Anwender wieder ordentlich arbeiten können. Und überhaupt wäre das Netzwerk schon seit Wochen so langsam!

Nun fragt sich der IT-Fachmann woher denn die „Erkenntnis“ kam, dass das Netzwerk der Verursacher der Performance-Probleme ist. Man selbst würde als Fachmann gerne die gleiche Quelle nutzen. Vielleicht kämen ja auch gleich konkrete Lösungen zu Tage, die man umsetzen kann, um die „Netzwerkprobleme“ zu beseitigen.

Nun kann man wieder einen der beiden Wege einschlagen:

In das Ticket schreiben, dass das Netzwerk in Ordnung ist (mit einem kleinen Schieler auf die Überwachungsseite des Netzwerkmonitors, ob auch wirklich alles grün ist), weil erstens das Netzwerk schon die letzten 10 Male nicht Schuld war und zweitens, weil im Moment alles grün ist.

Oder

sorgfältig den Weg des Anwenders zum Server via Shell abklappern und alle Interface- und Device-Parameter im Netzwerkmonitor prüfen, ob sich da nicht doch eine kleine Lastspitze oder ein Fehler eingeschlichen hat, der evtl. als Ursache für die „Netzwerkprobleme“ herhalten könnte. Selbst wenn man diesen aufwendigen und zeitraubenden Weg geht und alle Schnittstellen auf der Strecke überprüft und mit historischen SNMP-Parametern belegt, bleibt doch ein ungutes Gefühl, weil man könnte relevante Parameter übersehen haben oder man kann sie schlicht nicht abfragen oder einsehen, weil z.B. ein Provider die WAN-Leitung bereitstellt.

Allerdings sind die meisten Werte, die abgefragt werden, mit Quantität verknüpft, wie die Last auf einem Interface. Zur Prüfung von Performance benötigt man jedoch Qualitätsparameter.

Einen dritten Weg beschreitet GeNiEnd2End, das mit seinem FirstAid Test genau diese Qualität zeitnah, objektiv und schnell überprüft. Typischerweise kann ein Helpdesk-Mitarbeiter oder sogar der Anwender selbst ein Messergebnis innerhalb von 1-2 Minuten erhalten, das den gesamten Übertragungskanal zum Server oder nahe dem Server auf die Qualität hin überprüft und zweifelsfrei beleget, ob und womit das Netzwerk eventuell der Verursacher von Netzwerkproblemen ist.

Das Netzwerk ist nicht schuld

Die Messung zeigt die Veränderung der Qualität eines Providers über mehrere Wochen bis zum Erreichen der ursprünglichen Qualität

Von Vorteil ist hierbei zusätzlich, dass Übertragungsstrecken, die nicht in der Hoheit der eigenen Firma sind, genauso transparent überprüft werden können. Auch spielen die eigenen Komponenten und die Gerätetypen auf der Strecke keine Rolle. Die Messung erfolgt immer transparent und zweifelsfrei und be- oder entlastet das Netzwerk in kürzester Zeit.

Diese Überprüfung kann auch in eine Überwachung ausgebaut werden, sodass man problematisch angebundene Standorte permanent überwacht und auf Qualität hin untersucht.

Außerdem kann man die bestellte und gelieferte Bandbreite zu Ruhezeiten überwachen und so die gelieferte Leistung des Providers überprüfen.
Denn auch Provider ändern Ihr Netzwerk permanent, was sich durchaus in einer Änderung der angebundenen Bandbreite oder deren Qualität auswirken kann.

USE CASE

Die Rolle von TCP-Microbursts und die Grenzen des SNMP-Monitorings bei der Netzwerkdiagnose

Wenn Geschäftsanwendungen immer wieder unter Performanceproblemen leiden, ist die erste Frage beim Netzwerkadministrator, ob das Netzwerk als Ursache sicher ausgeschlossen werden kann. Die Suche nach den Ursachen ist häufig nicht trivial, insbesondere wenn das SNMP-Monitoring-System keine Hinweise oder Ereignisse aufzeigt, die sich mit den gemeldeten Zeiträumen korrelieren lassen. In diesem Fall sind mit hoher Wahrscheinlichkeit TCP-Microbursts beteiligt.

Netzwerkspezialisten nutzen typischerweise Tools wie MRTG, PRTG oder Nagios, um über SNMP Kennzahlen wie Interface-Auslastung, CPU-Nutzung und Speicherbedarf abzurufen. Zusätzlich werden Ping-Tests durchgeführt, um die Erreichbarkeit von TCP-Ports und deren Antwortzeiten zu überprüfen. Diese Daten dienen der Bewertung der Netzwerkqualität hinsichtlich Quantität und Verfügbarkeit. Allerdings sind nur die Ping-Werte echte Qualitätskriterien, während wichtige Metriken wie Laufzeit, Jitter und Paketverlust von SNMP nicht erfasst werden. Besonders der Paketverlust beeinflusst die Performance stark. Bereits eine Verlustrate von 0,5 Prozent führt zu spürbaren Beeinträchtigungen, wie Verzögerungen bei Benutzereingaben in Applikationen. Bei einem steigenden Paketverlust von zwei bis fünf Prozent klagen Benutzer über schlechte Performance. Eine genauere Betrachtung der Übertragungsmechanismen von TCP erklärt, warum selbst bei geringen Verlustraten die Leistung erheblich beeinträchtigt wird.

Microbursts, ein blinder Fleck beim SNMP-Monitoring

Microbursts, ein blinder Fleck beim SNMP-Monitoring

GeNiEnd2End zeigt Paketverluste, die SNMP übersieht – und eine deutliche Korrelation mit der Auslastung.

SNMP-Monitoring erfasst Paketverlustraten nicht angemessen. Die Kennzahl "Outgoing Queue Drop", die Pufferprobleme und Bandbreitenengpässe aufzeigt, wird oft nicht erfasst und SNMP löst zu grob auf. In den meisten Fällen erfolgt die Abfrage nur alle 60 Sekunden.
Ein Beispiel verdeutlicht dies: Ein TCP-Microburst dauert oft nur rund 5 ms, sodass in einer Sekunde bis zu 200 solcher Microbursts auftreten können, die kurzzeitig die Bandbreite beanspruchen. Bei einer Auflösung von 10 ms zeigt Wireshark tatsächlich viele Peaks mit bis zu 1,2 MBit/s, die nur 10 bis 20 ms dauern. Innerhalb einer Minute, der üblichen minimalen Auflösung von SNMP, können bis zu 12.000 solcher Ereignisse auftreten. SNMP erfasst jedoch in diesem Zeitraum nur zwei Messwerte und berechnet den Durchschnitt. Die Wahrscheinlichkeit, dass SNMP Microbursts übersieht, liegt daher praktisch bei 100 Prozent. SNMP spiegelt somit nicht die tatsächlichen Verhältnisse der betrachteten IT-Umgebung wider.

Blinde Flecken beim SNMP-Monitoring

Um die Qualität realistisch zu erfassen, bietet sich eine Ende-zu-Ende-Messung mit spezialisierten Software-Tools wie GeNiEnd2End an. Diese Methode funktioniert unabhängig von der IT-Infrastruktur und überbrückt auch LAN- und WAN-Übergänge. Mit GeNiEnd2End kann die gesamte Übertragungsstrecke von der Unternehmenszentrale zur Filiale mit geringem Aufwand überprüft werden.
Ausschließlich eine Ende-zu-Ende-Messung, die auch Geräte außerhalb des eigenen Hoheitsbereichs umfasst, kann eindeutig zeigen, ob zum Beispiel Paketverluste in definierten QoS-Klassen auftreten. Die Verwendung eines Tools wie GeNiEnd2End ermöglicht eine schnelle Einrichtung und eine kontinuierliche detaillierte Bestandsaufnahme der Netzwerkqualität rund um die Uhr. Die Ergebnisse liefern IT-Verantwortlichen solide und überzeugende Argumente gegenüber ihren Providern, insbesondere wenn zeitliche Zusammenhänge zwischen Paketverlusten und schlechter Applikations-Performance bestehen.

USE CASE

QoS-Qualität ermitteln und validieren

Aktuelle Business-Anwendungen provozieren immer eine Überlast im Netzwerk. Insbesondere auf WAN-Leitungen entsteht so häufig das Potential von Paketverlust. Es gibt jedoch Wege, dem entgegenzusteuern und so eine verlustfreie Übertragung und somit auch beste Performance für Anwendungen zu gewährleisten.

Eine der Möglichkeiten ist die Nutzung von „Quality of Service“ (QoS). Hierbei erhalten wichtige Anwendungen eine reservierte Bandbreite und/oder werden bevorzugt behandelt. Besonders wichtig ist das bei VoIP- oder Video-Anwendungen, aber natürlich auch bei Streaming-Applikationen wie Citrix. Nutzen Sie kein QoS, können andere Anwendungen wie FileService Dienste oder Groupware Anwendungen für kurze Zeit die maximal verfügbare Bandbreite beanspruchen, was dann zu höheren Latenzen oder Paketverlust führt. Hier ist es besonders wichtig, für bestimmte kritische Anwendungen eine reservierte Bandbreite vorzuhalten.

Kommt es trotz Nutzung von QoS zu Performanceproblemen, wird das Netzwerk schnell als ein möglicher Verursacher in Betracht gezogen. Um herauszufinden, ob QoS korrekt funktioniert, kann man Daten im Bereich für priorisierte Anwendungen versenden und versuchen, diese parallel mit Daten im „Best Effort“-Bereich zu überbuchen.
Hat dieser Versuch keine Auswirkungen auf die Qualität in der priorisierten Anwendung, funktioniert QoS korrekt.

Exakt für diesen Zweck können Sie GeNiEnd2End einsetzen. Es bietet genau diese Vorlagen an, um QoS auf die korrekte Funktion hin zu überprüfen. Sie können alle verfügbaren QoS-Klassen definieren und testen, ob ein Überbuchen von nicht priorisierten Daten diese negativ beeinflusst. Das funktioniert auf Zuruf lediglich „einmal“ oder auch in einem 24/7-Ansatz. Ergebnisse der Funktion erhalten Sie je nach Testvorlage meist nach weniger als 60 Sekunden.

Nachfolgendes Bild zeigt gegen 21 Uhr ein Paketverlust-Event, das alle drei QoS-Klassen gleichermaßen betraf. Die priorisierten Klassen verlieren genau wie die Best Effort Klasse Pakete, was natürlich nicht passieren sollte.

QoS-Qualität ermitteln und validieren

Auch ist tagsüber der gleiche Verlust in allen QoS-Klassen zu sehen. Typisch wäre, dass die Best Effort Klasse sporadisch ein paar Pakete verliert, weil TCP-Anwendungen das einfach immer wieder provozieren. In prioristierten Klassen sollte so etwas jedoch nicht auftreten.

Es geht aber auch mit einer echten Belastungsmessung und dem bewussten Überbuchen der Best Effort Klasse. Nachfolgende Bilder zeigen eine fest definierte Datenübertragung in der Best Effort Klasse mit sich überlappenden Lastwechseln in Sende- und Empfangsrichtung.

QoS-Qualität ermitteln und validieren

Ziel ist es, dass die priorisierte Klasse, hier EF und deren Qualität ausgedrückt im MOS-Wert, keine Auswirkungen auf die Lastwechsel zeigt.

QoS-Qualität ermitteln und validieren

In diesem Beispiel funktioniert QoS wie es soll und der MOS-Wert bleibt konstant - trotz der provozierten Über-Lastwechsel in der „Best Effort“ Klasse.
Wenn die reine Aussage zur Qualität nicht ausreicht, kann GeNiEnd2End aber noch einen Schritt weitergehen. GeNiEnd2End ist auch in der Lage, die DSCP-Werte im IP-Header auf der Empfängerseite auszulesen und mit dem auf der Senderseite zu vergleichen. Weichen diese ab, signalisiert GeNiEnd2End das und Sie können zeitnah ungewollte Änderungen durch Ihre Kollegen oder den Provider sichtbar machen und schnell reagieren.
GeNiEnd2End ist dadurch ein wertvolles Werkzeug, um Ihre QoS-Implementierung zu planen, in Betrieb zu nehmen, kontinuierlich zu überwachen und im Fehlerfall schnell die korrekte Funktion zu bestätigen.

Bilder

Übersicht der Ad-Hoc-Testergebnisse mit einem Beispiel einer Ad-Hoc-Email

Mehrtägige detaillierte Statistiken von einer VoIP-Verbindung

Tagesübersicht mit Verbindungsinformationen

Kennenlernen und ausprobieren

Wie kann NETCOR GeNiEnd2End Network Ihnen helfen?

Wir freuen uns darauf, Ihnen bei Ihrer Herausforderung oder vielleicht
sogar Problemlösung zur Seite zu stehen.

Gerne stellen wir Ihnen NETCOR GeNiEnd2End Network
online vor und gehen dabei konkret auf Ihre Anforderungen ein.

Video

Ist das Netzwerk tatsächlich langsam?
Aufzeichnung des Webinars "Ist das Netzwerk tatsächlich langsam?"

Vorstellung

Wie Ende-zu-Ende-Monitoring die Netzwerkfehlersuche mit Wireshark & Co. effektiver macht

NETCOR GeNiEnd2End mit PRTG & Co. überwachen

Updates

GeNiEnd2End 6.2

Praxis

Ist das Netzwerk tatsächlich langsam?

Handhabung von Alarmen und Notifications

Scheduled Reports erstellen

Mandanten / Hierarchische Gruppierung / Sichtweite für User einschränken

FirstAid einrichten und anpassen

Custom Grafiken erstellen

Eigene Templates für Netzwerkmessungen erstellen

Schwellwerte konfigurieren

Interpretation von Messdaten bei Netzwerkmessungen

IT-Qualität im Homeoffice in Zeiten von Corona sicherstellen

„Das Netzwerk ist heute wieder langsam“ - iPerf & Co. als Netzwerk-Tachometer

Downloads

Informationen
Datenblätter, Anwenderberichte, Präsentationen und weitere Informationen zu GeNiEnd2End Network

Datenblatt	Version	Datum	Sprache	Größe	OS
NETCOR GeNiEnd2End Support Übersicht der Service-Level Richtlinien des NETCOR Supports.	n/a	10.01.2023		0.55 MB	n/a
GeNiEnd2End Network Datenblatt Datenblatt zur Assessment- und Monitoringlösung GeNiEnd2End Network	n/a	07.02.2016		1.21 MB	n/a
GeNiEnd2End Advanced Support Datenblatt zum GeNiEnd2End Advanced Support, mit dem der Standardsupport erweitert wird	n/a	09.05.2019		1.47 MB	n/a
GeNiJack Datenblatt Datenblatt zum integrierten Hardware-Endpoint GeNiJack	n/a	02.09.2018		2.47 MB	n/a

Referenzen	Version	Datum	Sprache	Größe	OS
GeNiEnd2End Network bei DESY Bericht über den Einsatz von GeNiEnd2End Network bei DESY.	n/a	13.01.2018		1.31 MB	n/a

Studie	Version	Datum	Sprache	Größe	OS
QoS-Qualität auf dem Prüfstand Performance-Probleme im WAN - QoS-Qualität auf dem Prüfstand, LANline Ausgabe 09/2018	6.0	04.09.2018		2.02 MB	n/a
Test der Funkschau Die funkschau hat GeNiEnd2End ausgiebig getestet, Ausgabe 23-24 2019	6.0	15.12.2019		0.93 MB	n/a
Die Last mit der Last Blinde Flecken beim SNMP-Monitoring, LANline Ausgabe 10/2017	5.3	01.10.2017		0.87 MB	n/a
fs_sd_netcor_2013-20.pdf GeNiEnd2End Testbericht der Funkschau, Ausgabe 20/2013	4.5	15.12.2019		1.00 MB	n/a

Whitepaper	Version	Datum	Sprache	Größe	OS
QoS-Qualität ermitteln und validieren Application Note zum Thema QoS-Qualität ermitteln und validieren mit GeNiEnd2End	5.2	25.02.2018		0.40 MB	n/a
Ist das Netzwerk tatsächlich langsam? Application Note zum Thema "Ist das Netzwerk tatsächlich langsam?"	n/a	12.06.2018		1.62 MB	n/a

Software
Testversionen, Vollversionen, Updates und Erweiterungen

Anwendung	Version	Datum	Sprache	Größe	OS
Version 6.0
Version 6.0 Fresh Installer und Updater für Version 6.0.096 Release Notes und Installations Guide sind im zip enthalten.	6.0	29.05.2018		791.20 MB	Win
Version 5.0
Release Version 5.0 (Build 50056) Fresh Installer und Updater für Version 5.0.056. Release Notes sind im zip enthalten.	5.0	24.02.2016		303.88 MB	Win
Version 4.1
Vollinstallation von GeNiEnd2End	4.1	17.03.2010		186.27 MB	Win
Version 4.0
GeNiEnd2End Vollversion (Build 4000) inklusive Dokumentationen und MySQL 5.1.34	4.0	13.12.2009		163.51 MB	Win
Version 3.2
GeNiEnd2End Network Vollversion (Build 3229) inklusive Dokumentationen, MySQL 4.0.17, IxChariot 6.70 und IxChariot-Viewer-Dateien 6.70 für GeNiEnd2End Network.	3.2	18.03.2009		293.01 MB	Win
GeNiEnd2End Network Vollversion (Build 3229) inklusive Dokumentationen und MySQL 4.0.17.	3.2	18.03.2009		95.88 MB	Win
Version 3.0
GeNiResponse Vollversion (Build 3016). Funktioniert nicht in Verbindung mit MAX/Everest!	3.0	02.11.2008		29.73 MB	Win
GeNiResponse Update von Version 2.x auf 3.0 (Build 3016). Funktioniert nicht mit MAX/Everest!	3.0	02.11.2008		33.25 MB	Win
Version 2.1
GeNiResponse Agent Installation. Version 2.1 (Build 2045 P1) für P1-Robotsystem. Bitte benennen Sie die Datei so um, dass die IP-Adresse des Servers im Dateinamen vorhanden ist. Beispiel: Setup-GRA_192_168_10_1.exe Kopieren Sie dann die Datei in das Softwareverzeichnis von GeNiResponse auf dem GeNiServer (..inetpubwwwrootsoftware)	2.1	06.06.2011		3.37 MB	Win

Anwendung Zusatz	Version	Datum	Sprache	Größe	OS
Viewerfiles 7.10 SP2	4.2	06.06.2011		7.29 MB	Win

Patch	Version	Datum	Sprache	Größe	OS
Version 4.1
WICHTIG: Serverversion Build 4130 muss installiert sein! Bitte installieren Sie den GeNiAgenten neu! Der Agent hat nun das Build 4114. Gefixt: - Portrange eintragbar für IxChariot-Tests unter ADMIN -> IxChariot -> Ports - Problem beim Herunterladen der servqual.dat vom Server durch den Agenten	4.1	31.07.2011		11.86 MB	Win
WICHTIG: Sie müssen alle Ihre Service-Quality-Dateien (servqual.dat) und selbsterstellten IxChariot-Script-Dateien (*.src) erneut hochladen! Gefixt: - Doppelte Werte in der Server-IP-Liste - Bestätigte Alarme konnten im Alarm-Detail-Fenster bestätigt werden, obwohl sie schon bestätigt waren - Filtereinstellungen wurden nach Bestätigen eines Alarms zurückgesetzt - Ixia-Scripte und Service-Quality-Dateien wurden im falschen Format in der Datenbank gespeichert - Fehlerhafte Einplanung des Agentenupdates während eines laufenden Tests - DNS-Namen sind jetzt bei AdHoc-Tests möglich - DNS-Namen sind jetzt bei AdHoc-Konsoleneinstellungen möglich - Versatz von Alarmen auf der Messwertübersichtsseite - QoS-Einstellungen für IxChariot-Tests wurden nicht übernommen - Undefinierte Fehlermeldungen in der Serverstatusübersicht - Sortierung der Pairs war alphanumerisch, nicht nummerisch (12 kam vor 2) - Fehler bei Erstellung von SNMP-Trap-Templates in Internet Explorer 6.x	4.1	31.07.2011		13.61 MB	Win
Version 4.0
Folgende Probleme werden behoben: - Zuweisen von IxChariot 7.10 Tests - Abweichende Agentenversion in der Übersicht - Fehler auf Lizenzseite - Hochladen von IxChariot 7.10 AdHocTests - Server Watchdog läuft nach Reboot nicht - Unnötige Dateiverknüpfungen in der Startmenügruppe - Fehler bei neu hinzugefügten Pairs beim Ändren einen IxChariot-Tests	4.0	28.01.2010		12.98 MB	Win
Behebt folgende Probleme: - Datumsauswahl in Firefox - Hochladen von IxChariot-Scripts - Version von IxChariot wird nicht in DB gespeichert - Benutzererstellung in Firefox	4.0	27.01.2010		5.43 MB	Win
Version 3.2
GeNiEnd2End Network Update von Version 3.1 auf 3.2 (Build 3229). Bitte beachten Sie die beigelegte Update-Anleitung.	3.2	18.03.2009		68.99 MB	Win
Patch von Version 3236 auf 3237. Ersetzt den eMail-Vorlagen-Editor für HTML-Vorlagen und behebt ein Problem mit der Sommerzeitumstellung der Agenten.	3.2	30.03.2009		9.03 MB	Win
Patch von Version 3235 auf 3236. Behebt das Problem der Datenbankverbindung mit benutzerdefiniertem Datenbankuser und -passwort.	3.2	02.04.2009		3.01 MB	Win
Patch von Version 3234 auf 3235. Fügt neue Filtermöglichkeiten in die AdHoc-Übersicht ein (laufende Tests, geplante Tests) und behebt ein Problem, das beim Klonen der AdHoc-Tests auf dem Agenten auftrat. Um den neuen Agenten zu nutzen, muss der alte Agent deinstalliert und der neue vom GeNiServer heruntergeladen werden.	3.2	22.03.2009		9.03 MB	Win
Patch auf Build 3234 für die Version 3.2 (3229). Behebt u.a Probleme mit AdHoc-eMails mit Bindestrich.	3.2	25.03.2009		13.81 MB	Win
Neue Funktionen: - SNMP-TRAP v1 Versand - User-Self-Test für GeNiEnd2End Network Gelöste Probleme: - AdHoc: als falsch gekennzeichnete IP-Adressen im GUI, obwohl die richtig sind - AdHoc: vorgefertigter Endpunkt musste ausgewählt werden, obwohl man einen manuell eingetragenen nutzt - Eintragen von neuen Transaktionen pflegte die Schwellwerte nicht automatisch - Interne Stabilitätsprobleme in der Kommunikation	3.2	21.06.2009		24.05 MB	Win
Version 3.0
Behebt folgende Probleme: - Scriptdatei kann nicht mehrfach zu verschiedenen Script-Definitionen zugeordnet werden - Script-Definition kann nicht bearbeitet werden - neuer GeNiAgent 3.0.20 + positive Messwerte wurden als negativ markiert + verbesserte Kontrolle des internen Listeners - Anpassungen im GUI des Server + Speicherplatz Ansicht + richtige Sortierung in einigen Funktionen + Ansicht der Zuordnung von Test hinzugefügt + Lizenzfile hochladen	3.0	27.08.2008		7.57 MB	Win

Test Version	Version	Datum	Sprache	Größe	OS
GeNiEnd2End Testversion (Build 3100) inkl. Dokumentation	3.1	18.01.2009		25.14 MB	Win

Update	Version	Datum	Sprache	Größe	OS
Update von Version 3.0 auf Version 3.1. Bitte beiliegende Update-Anleitung beachten.	3.1	11.12.2008		19.61 MB	Win

Dokumentation
Handbücher und weitere Informationen für einen erfolgreichen GeNiEnd2End Network Betrieb

Handbuch	Version	Datum	Sprache	Größe	OS
Version 4.1
Quickstartanleitung für GeNiEnd2End Network Ad-Hoc-Tests	4.1	08.07.2010		0.80 MB	Win
Quickstartanleitung für GeNiEnd2End Network	4.1	08.07.2010		0.93 MB	Win
Updateanleitung für das Update von GeNiEnd2End 4.0 (4036) auf GeNiEnd2End 4.1	4.1	17.03.2010		0.59 MB	Win
Benutzerhandbuch für GeNiEnd2End	4.1	08.07.2010		5.26 MB	Win
Installationshandbuch für GeNiEnd2End	4.1	08.07.2010		1.25 MB	Win
Alle Dokumentionen und Handbücher als ZIP-Archiv	4.1	17.03.2010		7.77 MB	Win
Version 4.0
Sämtliche Handbücher für GeNiEnd2End Version 4.0	4.0	13.12.2009		6.16 MB	Win
Version 3.2
Sämtliche Handbücher für GeNiEnd2End Version 3.2	3.2	18.03.2009		10.85 MB	Win
Version 3.0
Dokumentation für GeNiEnd2End Network	3.0	06.06.2011		2.25 MB	Win
Version 2.1
Handbuch zu GeNiResponse / GeNi KPI Gültig für die GeNiResponse-Version 2.1	2.1	06.06.2011		0.84 MB	unabhängig

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Versionshistorie

Version	Highlights	Release	Herstellerbeschreibung
6.3	Faster loading of measurement data Updates for GeNiJack made simpler by using APT Repository and implemented an update hub Improved the notification system and filtering Updated the FirstAid Application and FirstAid Network UI to QT6 Apache updated to version 2.4.58 Updated PostgreSQL to version 15.6 Implemented 4 new Scripts Important: You need to update your GeNiEnd2End software with the interactive installer!	21.03.2024	Bitte anmelden
6.2 SP2	Bug Fixes and Security Updates (Build 6.2.082) Python Update auf 3.7.16 Apache Webserver Update	29.03.2023	Bitte anmelden
6.2 SP1	Zum Anzeigen von Details zu Version 6.2 SP1 anklicken Bug Fixes and Security Updates new .deb GeNiAgent für Debian based Systeme added Async eMail Application Light Test Updated FirstAid Network Test modified GeNiJack Update mechanism	12.10.2022	Bitte anmelden
6.2	Zum Anzeigen von Details zu Version 6.2 anklicken New Application Module for AppLight Scripts to centrally manage resources New FirstAid Test for Application Tests New Global Facet Filter Option New Wizard based Pair and Template configuration with improved dependency management new iperf3 and SSL Check AppLight test LLDP Support on GeNiJack and show Data in WebGUI Update Python Interpreter in all Server Parts to 3.7 Update PostGRE SQL to 12.8 Update Apache to 2.4.51 Wichtig: Das Update muss interaktiv erfolgen. Auto Update über den Server ist nicht möglich!	16.12.2021	Bitte anmelden
6.0 SP2	Zum Anzeigen von Details zu Version 6.0 SP2 anklicken Fehlerbehebungen und Performance-Verbesserungen GeNiJack Update beinhaltet ein OS Update und muss via GUI Updater eingespielt werden!	29.06.2020	Bitte anmelden
6.0 SP1	Zum Anzeigen von Details zu Version 6.0 SP1 anklicken Fehlerbehebungen und Performance-Verbesserungen	11.06.2019	Bitte anmelden
6.0	Zum Anzeigen von Details zu Version 6.0 anklicken New Module GeNiEnd2End Matrix Custom Chart - Compare measurements in a single chart Automatic aggregation of overview Automatic granularity for detail charts Detail Charts with grouped pairs Automatic calculation of timing record duration and file size Stop network AdHoc test manually	28.05.2018	Bitte anmelden
5.3	Zum Anzeigen von Details zu Version 5.3 anklicken AdHoc Test PDF-Report AdHoc Test Warteschlangen-Info AdHoc Test grafische Mess-Vorschau AdHoc Test Kundenspezifische Komentarfelder CSV-Import von Endpunkten und Netzwerkmessungen IxChariot (R) 9.4 Unterstützung -BETA- Zwangsweiterleitung auf HTTPS Bulk-Änderungen aller Konfigurationstabellen	28.06.2017	Bitte anmelden
5.2	Zum Anzeigen von Details zu Version 5.2 anklicken New Alarming and Notification options allow you to define policies to trigger notifications The new information system displays important information in real-time popups A greatly enhanced summary page with the ability to search for Events and Alarms and link together many searches with an OR-operation Aggregation functions for measurement data have been added again Filtered Reporting, including even Alarm/Event filter support AdHoc Reporting is back with the option to receive them via mail Added a complete Auto-Update system to use on demand Data and Reports can now be presented in a user-defined time zone Bulk import of network tests via csv upload ... and more!	16.01.2017	Bitte anmelden
5.1 SP2	Zum Anzeigen von Details zu Version 5.1 SP2 anklicken Bugfix Release. Please see release notes	01.11.2016	Bitte anmelden
5.1 SP1	Zum Anzeigen von Details zu Version 5.1 SP1 anklicken Bugfix Release. Please see release notes	15.08.2016	Bitte anmelden
5.1	Zum Anzeigen von Details zu Version 5.1 anklicken Active Directory und LDAP Support für Login PDF Detail Reporting FirstAid/FirstAid Remote und UserSelfService (USS) Testing via API Verbesserung der Performance der Übersichtsseite Anwender können die Farben in der Übersicht anpassen IXIA Endpoint Verfügbarkeits-Check	25.05.2016	Bitte anmelden
5.0	Zum Anzeigen von Details zu Version 5.0 anklicken new web interface new detail Graphs with zoom support faceted search all tables customizable, searchable and sortable Multitenant, hierarchical role based access concept more threshold severities new template based test creation for network test Network AdHoc test with QoS verification automatic load balancing and assignment of network tests not in 5.0 IxChariot 9.x support PDF AdHoc and scheduled reporting LDAP/AD authentification FirstAid API tst file and LoadScript upload	18.02.2016	Bitte anmelden
4.6 SP1	Zum Anzeigen von Details zu Version 4.6 SP1 anklicken Add Network Pairs via Template TCP Port Check is now IPv6 ready AdHoc Wizard has more values available Advanced search is enabled by default Reports are configurable in Text and Graphic width Test Time Offset definition for GeNiAgents GeNiJack:IPv6; WLAN static IP; new IXIA endpoint; LTE/UMTS capable	21.05.2014	Bitte anmelden
4.6	Zum Anzeigen von Details zu Version 4.6 anklicken Erweiterte AdHoc Tests mit bis zu 9 Endpunkten AdHoc Test unterstützt nun NAT und PAT Direkte Möglichkeit der Anpassung von Bandbreiten innerhalb des AdHoc Tests - mit Berechnung nach BWDP Neuer FirstAid und FirstAid Remotetest - sehr simples GUI für Anwender und Helpdeskmitarbeiter Neue Google Search vergleichbare Filterung in der Übersichtsseite möglich Network Test: mehr Optionen in den Pair Settings möglich (inter Transaction Delay, TCP Receive Window Size) Network Testerstellung via CSV-Import Network Test Pair Bezeichnung kann nun dynamisch erstellt werden Quick Report in der Übersichts- und Detaildarstellung von Messungen eMail-Versand mittels Authentifizierung und TSL/SSL Erweiterungen in der LDAP/AD-Authentifizierung Neues Application light Modul für GeNiJack und GeNiAgenten - API für kundenspezifische Tests Application Light Module: CIFS, FTP, HTTP, TraceRoute	31.10.2013	Bitte anmelden
4.5	Zum Anzeigen von Details zu Version 4.5 anklicken QoS Verification Test überprüft nun jedes einzelne Pair, nicht mehr nur den ganzen Test Übersichtsseite kann eine gefilterte Ansicht für einen Test auf die Detailseite übernehmen. Damit entfällt ein erneutes Filtern auf der Detailseite In den Detailgrafiken wird die Kalenderwoche angezeigt und das Wochenende hervorgehoben IxChariot 7.10 SP5 Patch1 Unterstützung Beim Ad-Hoc-Test kann nun die Quell-IP-Adresse aus einer Liste ausgewählt werden, die bei Eingabe von Zeichen gefiltert angezeigt wird neue Grafiken: lost Packets, Out of Order packets, Jitter Delay Variation Maximum, Maximum Consecutive Lost Packets Möglichkeit des Bulk-Change bei den Network Scripts PDF-Export der aktuellen Übersichtsseite Hinzufügen von Netzwerktest-Pairs als Duplexpair mit einem Klick möglich QoS Profile Editor im WebGUI implementiert Neues Design der Zuweisenseite Neues Konfigurationsmenü am GeNiJack mittels SSH Paketmitschnitt und QoS Verification am GeNiJack möglich GeNiJack VLAN-Support hinzugefügt GeNiJack Speed- und Duplex-Settings nun einstellbar	04.06.2012	Bitte anmelden
4.2	Zum Anzeigen von Details zu Version 4.2 anklicken Neue Funktion: Multitrace, zentralisierte Steuerung von Paketmitschnitten Automatische Prüfung von Filtervorgaben mit Alarmierung basierend auf dem Multitrace für GeNiEnd2End Network Umfangreiche Erweiterungen für die Übersichts-Seite, z.B. Anzeige der Verfügbarkeit, Ansicht der Zeitspanne variabel, Anpassbar für Monitorgröße GeNiAgent kann als Service laufen GeNiAgent unterstützt automatisches Update des Agenten Stark überarbeitetes Prime Time System vieles mehr	30.10.2010	Bitte anmelden
4.1	Zum Anzeigen von Details zu Version 4.1 anklicken IxChariot WebGUI: Tests können nun ohne IxChariot Konsole direkt im Web erstellt und editiert werden. IxChariot Endpoint Pool: Endpunkte können für eine schnellere Auswahl in der Pairerstellung importiert werden. Alarmzeiten werden in den Detailgrafiken angezeigt, wenn man sich die Werte aus einem Alarm heraus ansieht. Das Reportmodul erlaubt nun neben relativen Zeitspannen auch fest definierte Zeiten. Reports können auch ohne eMail-Versand erstellt werden. Remotezugrifflink zum schnellen Zugriff auf Agenten aus Alarmen und der Übersicht eingefügt Freie Wahl der IP-Adresse bei der Lizenz einstellbar Geplante AdHoc Tests können bei Bedarf gelöscht werden. Anpassung der Farben auf der Übersichtsseite	12.03.2010	Bitte anmelden
4.0	Zum Anzeigen von Details zu Version 4.0 anklicken Aggregieren der Rohdaten zu unterschiedlichen Summenwerten, wie z.B. 90% gestutzte Average, Median, Minimum und Maximum Werte Datenbankupgrade auf MySQL 5.x Zeitgesteuertes Reporting mit PDF- und HTML-Export Suchfunktion oder Anzeigen von nur fehlerhaften Transaktionen/Pairs für die Übersichtsseite Vereinfachte Konfigurationen der detaillierten Grafiken Individuelle Grafikeinstellungen können im Benutzerprofil abgelegt werden Neue Login-Seite mit Quick Link für die AdHoc-Tests API-Standards können jetzt über das Web-GUI konfiguriert werden Multi-AdHoc-Test ermöglicht das Zusammenfassen von einzelnen AdHoc-Tests Manueller Agenten-Reboot IxChariot-Testdateien müssen nicht mehr in ein ZIP-Archiv gepackt werden, um sie auf dem Server zu laden Schwellwerte effektiver einstellen	09.12.2009	Bitte anmelden
3.2	Zum Anzeigen von Details zu Version 3.2 anklicken Ad-Hoc-Testfunktion für den First-Level-Support API-Schnittstelle fürs Ad-Hoc-Testing (ermöglicht eine Integration in einem Webportal) Transaktionsbasierte Aufteilung nach Client-, Netzwerk- und Serverzeit in Echtzeit Paketmitschnitt (Packet-Trace-Funktion) von Referenztransaktionen eMail Kommunikation basierend auf eMail Templates Firefox wird als Browser unterstützt	03.03.2009	Bitte anmelden
3.1	Zum Anzeigen von Details zu Version 3.1 anklicken Integration von IxChariot der Firma Ixia Integration von MAX Everest der Firma Equator One Neue detaillierte Alarmansicht inkl. visueller Alarmhistorie und Filterfunktionen 2-stufige Vorgaben von Schwellwerten für definierte KPIs Freie Skalierung der Y-Achse und direkte Schwellwerteinstellung in den Detailgrafiken Namensänderung von GeNiResponse in GeNiEnd2End	03.12.2008	Bitte anmelden
3.0	Zum Anzeigen von Details zu Version 3.0 anklicken überarbeitete Weboberfläche neue Übersicht zur Überwachung von laufenden Messungen neue grafische Darstellung von Messwerten Vorgabe zur Priorisierung von Messungen auf einem Roboter neue Testplanliste zur Überwachung der Messungen Alarmversand mit Fehlerbildern	01.08.2008	Bitte anmelden
2.1	Zum Anzeigen von Details zu Version 2.1 anklicken Neue Farbgebung für das Webinterface Neue Suchfunktion für Messwerte Prime Time Funktion Frei definierbarer Startzeitpunkt für Tests	26.11.2004	Bitte anmelden

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Einsatzgebiete

Application Performance Management
Ende-zu-Ende Performance Testing
Ende-zu-Ende Sicht von Websites
Messen aus Endanwendersicht
Netzwerk- und Applikationstests
Netzwerkmonitoring
Netzwerkperformancemessung
Predeployment von Triple-Play Diensten
proaktive Netzwerküberwachung
Quality-of-Service der Applikationen bestimmen
Qualitätssicherung von Geschäftsapplikationen wie z.B. Oracle, SAP und eCommerce
Service Level Management ( SLM )
Services und Prozesse überwachen
SLA-Kontrolle
Voice over WLAN-Analyse
VoIP-Abnahmemessung
VoIP-Analyse

Produktvarianten

GN-E2E-N0
GN-E2E-N10
GN-E2E-N50
GN-E2E-NFQ10
GN-E2E-NFQ200
GN-E2E-NFQ50
GN-E2E-NFQ500
GN-E2E-NQ10
GN-E2E-NQ200
GN-E2E-NQ50
GN-E2E-NQ500